Sportrennreifen und Semislick: Sicherheit, Schnelligkeit und Grip auf dem Asphalt
Suchen Sie einen Rennreifen oder einen Sportreifen? Der Unterschied zwischen beiden Modellen liegt in der Zulassung. Während der Rennreifen ausschließlich auf der Rennstrecke gefahren werden darf, haben wir auch die straßentaugliche Alternative im Angebot: Den Sportreifen oder Semislick.
Schnelligkeit auf der Rennstrecke, Sicherheit im Straßenverkehr
Rennreifen, Sportreifen, Semi-Slick: Es gibt viele verschiedene Reifenarten und mitunter lösen die Bezeichnungen einige Verwirrung aus. Daher haben wir Ihnen anbei eine kleine Übersicht erstellt, welcher Reifen für welche Zwecke am besten geeignet ist.
Der Rennreifen: Nur für Rennen auf der Rennstrecke
Mit einem guten
Rennreifen haben Sie den Sieg während des Wettbewerbs schon fast in der Tasche. Die Voraussetzungen dafür liegen vor allem in der Gummimischung aber auch die Größe und das Profil. Da die meisten Rennreifen glatt sind und ohne Profil fahren, sind sie auch nicht für die Straße zugelassen. Sie dürfen bei hohen Geschwindigkeiten nicht in Flammen aufgehen und müssen so leicht sein, dass sie jede Straßenkurve mühelos mitgehen können.
Der Sportreifen: Auch für den Einsatz auf der Straße geeignet
Mit einem Sportreifen oder auch
Sportrennreifen bekommen Sie ein Rad, mit dem Sie sowohl auf der Rennstrecke als auch auf der Straße fahren können. Allerdings ist der Sportreifen vorrangig für die Fahrt auf Rennstrecken oder Slalom-Kursen konzipiert. Ihm fehlt es starkes Profil, so dass eine dauerhafte Sicherheit auf der Fahrbahn nicht gewährleistet werden kann.